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Hand-Fuß-Kleider-Monitor 1

HFK 1
HFK 1

Der RaTec-Hand-Fuß-Kleider-Monitor HFK1 dient zur Erfassung von Oberflächen-Kontaminationen an den Händen und Füßen von Personen. Mit Hilfe eines Kleider-Detektors (Option) können Kleidungsstücke oder andere Oberflächen manuell ausgemessen werden.

HFK1 – wurde als kompaktes und preisgünstiges System vorwiegend für den Labor-Einsatz konzipiert,

HFK1 – zeichnet sich durch die einfache Bedienung, hohe Benutzerfreundlichkeit und eine robuste Konstruktion für einen rauhen Alltagsbetrieb aus,

HFK1 – erfüllt ohne Einschränkungen alle Anforderungen, die an einen Hand-Fuß-Kleider-Monitor für den Nachweis von Oberflächenkontaminationen gemäß der Strahlenschutzverordnung gestellt werden

Option Avigo
Option Avigo

HFK1 – kann sowohl direkt über die Tastatur als auch optional über einen Palmtop (z.B. AVIGO per Touchpad) parametriert werden, wobei am HFK selbst nur ein eingeschränkter Bereich an Parametern veränderbar ist. (MIN/MAX-Schwelle, Alarmsatz und Nuklidwahl). Die Übertragung findet per IrDA (Infrarotschnittstelle) statt.

HFK1 – stellt eine moderne Synthese zwischen bewährter Detektortechnik und High-Tech-Elektronik dar,

HFK1 – wurde auf einer Basis von mehr als 20-jährigen praktischen Erfahrungen in Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Betrieb von Kontaminations-Monitoren entwickelt,

HFK1 – ist unterschiedlich kalibrierbar:

  • Impulse / s „klassisch“, oder
  • in Bq/cm² „flächenbezogene Aktivität“ [gemäß der Strahlenschutzverordnung auf 100cm² bezogen]

HFK1 – die Detektoren sind nuklidspezifisch kalibrierbar:

  • 16 festgelegte Kalibrierungen auf die gebräuchlichsten Nuklide,
  • 8 Kalibriersätze vom Anwender frei programmierbar

HFK1 – die Detektoren haben programmierbare Alarmschwellen:

  • 16 vorgegebene Schwellen (z.B. 0,37 / 0,5 / 3,7 / 5,0 / 37 / 50 [Bq/cm²] )
  • 8 vom Anwender frei programmierbar (0,01……9.999,99 [Bq/cm²])

HFK1 – speichert alle Einstellungen und Parameter nichtflüchtig

Das Elektronik-Konzept basiert auf der konsequenten Anwendung eines der modernsten und sichersten Feldbus-Systeme, dem „CAN-Bus“, der auf einer Multi-Master-Mikroprozessor-Technik basiert. CAN dominiert in der modernen Kraftfahrzeugtechnik seit mehreren Jahren durch die Kombination von extremer Zuverlässigkeit, hoher Leistungsfähigkeit und Preiswürdigkeit.

Beim HFK1 sind die Detektoren mit intelligenten CAN-Bus-„Knoten“ versehen, sie sorgen z.B. für die eigenständige Speicherung von detektorspezifischen Parametern und Kalibrierwerten, erfassen die Impulsraten, steuern und überwachen die Hochspannung und kommunizieren mit dem zentralen „Anzeige-Knoten“.

Der „CAN-Anzeige-Knoten“ enthält u.a. die Anzeige und die Folien-Tastatur. Hier werden alle Betriebszustände auf einer beleuchteten Grafik-LCD-Anzeige dargestellt, z.B. der Meßablauf angezeigt.

Der RaTec-HFK1 ist bei den gängigen Anwendungen extrem einfach zu bedienen und einzustellen. Für weitergehende Kalibrierungen, Funktionstests, Plateauprüfungen, Protokollerzeugung, usw. steht zur drahtlosen Kommunikation eine IRDA-Schnittstelle (serielle Datenübertragung mit Infrarot-Schnittstelle), die auch bei modernen Laptops, Palmtops bzw. „Organizern“ verwendet wird, zur Verfügung.

  • mikroprozessorgesteuert, CAN-Bus
  • zwei unabhängige Zählkanäle je 500cm² für die Hände
  • zwei unabhängige Zählkanäle je 500cm² für die Füße
  • Xenon-Detektoren: keine externe Gasversorgung nötig
  • Xenon-Detektoren: sofort Betriebsbereit nach Inbetriebnahme
  • Xenon-Detektoren: gute Empfindlichkeit für niederenergetische Gammastrahler
  • Meßwertanzeige in s-1 oder Bq/cm²
  • nichtflüchtige Speicherung aller Meßparameter und Kalibrierfaktoren
  • permanente Überwachung der Detektoren, Minimum-Schwelle, Maximum-Schwelle
  • Sensoren zur Positionsüberwachung Hände und Füße
  • Klartext-Ausgabe für Benutzerführung über LC-Display
  • Programmierung und Parametrierung über PC,
    alternativ auch über IRDA-Schnittstelle mittels PC, Laptops oder Palmtops
  • Wahl der vorgegebenen Alarmschwellen und Kalibrierwerte über Folien-Tastatur
  • Druckeranschluß über IRDA-Schnittstelle
  • Vernetzung / PC-Kommunikation mittels CAN-Bus leicht möglich
  • automatische Abschaltung der LCD-Beleuchtung bei Nichtbenutzung
  • Benutzerführung auf Wunsch in anderen Sprachen